	Zellatmung

© 07-2002 Hans-Dieter Mallig (hdm)

Der Citratcyclus in der Übersicht

(Rechts ist als Hilfe der Citratcyclus etwas verkleinert abgebildet. Du kannst ihn auch in der Originalgröße aufrufen.)
In den Citratcyclus, der auch nach seinem Entdecker Krebs als Krebs-Cyclus bezeichnet wird, wird ein Molekül aktivierte {Bernsteinsäure|Fructose |*Essigsäure|Fumarsäure}, ein C2-Körper, (rechts nicht abgebildet) eingeschleußt. Zusammen mit dem C4-Körper {Glucose |Fumarsäure|*Oxalessigsäure|Bernsteinsäure |Citronensäure} bildet sich mit der Essigsäure der C6-Körper {Glucose |Fumarsäure |Oxalessigsäure|Bernsteinsäure |*Citronensäure}. Schrittweise wird nun {ein|*zwei|drei|vier |sechs} mal CO₂abgetrennt, {ein|zwei|drei|*vier |sechs} mal Wasserstoff auf Wasserstoff- Transportmoleküle übertragen und zwar {ein|zwei|*drei|vier |sechs} mal auf NAD und {*ein|zwei|drei|vier |sechs} mal auf FAD. An {ein|zwei|*drei|vier |sechs}Stellen wird H₂O eingebaut und an einer Stelle ATP- Äquivalent GTP gebildet.
Am Ende liegt wieder das ursprüngliche Molekül {Glucose |Fumarsäure|*Oxalessigsäure|Bernsteinsäure |Citronensäure} vor.
Beim Krebs-Cyclus wird also mit Hilfe der eingeschleußten {Bernsteinsäure|Fructose |*Essigsäure|Fumarsäure |Glucose} ein größeres Molekül gebildet, das schrittweise um und abgebaut wird, bis die Oxalessigsäure für den nächsten Durchgang wieder zur Verfügung steht.

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